Schmerzen

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Beinahe jeder hat schon einmal Bekanntschaft mit Schmerzen machen müssen, wobei ungefähr jeder fünfte Deutsche an chronischen Schmerzen leidet. Zu den häufigen Schmerzen zählen:

  • Rückenschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Nervenschmerzen
  • Verschleißbedingte Schmerzen
  • Schmerzen am ganzen Körper (z.Bsp. Fibromyalgiesyndrom)

Dabei sind Schmerzen eigentlich nichts Schlechtes, im Gegenteil: sie sind Warnsignale des Körpers, zeigen an, dass etwas nicht stimmt. Zum Beispiel, wenn der Stress gerade zu groß ist, das Essen zu schwer war oder die eben gemachte Bewegung falsch. Aus diesem Grund sollten Schmerzen immer ernstgenommen und ihre Ursache hinterfragt werden.

Schmerzen lassen sich nach der Art und Weise unterteilen:

  • nozizeptiver Schmerz (Gelenk- und Muskelschmerz, Prellungen, u.a.)
  • neuropathischer Schmerz (Gürtelrose, u.a.)
  • Mischformen

Von chronischen Schmerzen spricht man, wenn diese länger als sechs Monate andauern, manchmal auch schon nach drei Monaten. Mit zunehmender Dauer beeinträchtigen die Schmerzen die Psyche. So kann es zu Verlust von Lebensfreude und zu Depressionen kommen. Aber auch die Familie, Freunde und die berufliche Situation sind betroffen. Partnerschaften, Freizeitbeschäftigungen oder Freundschaften können leiden. Chronischer Schmerz kann sich somit zu einem eigenständigen Krankheitsbild, der Schmerzkrankheit, entwickeln.

In dieser Praxis wird im Rahmen einer gründlichen körperlichen Untersuchung individuell geprüft, ob die vorhandenen Schmerzen zu diesem Zeitpunkt naturheilkundlich behandelt werden können. Hierzu stehen dann unterschiedliche Therapiemethoden zur Wahl.

Es werden aber auch Aspekte wie Ernährung, Lebensweise, u.a. in die Untersuchung einbezogen, denn die Versorgung an Vitaminen, Mineralien, ggf. eine Übersäuerung, u.a. können die Entstehung chronischer Schmerzen begünstigen.